Allseitige Annäherungen an das Leben, den Alltag und andere seltsame Angelegenheiten unter wortreicher Verknüpfung des Sinnes, Unsinnes und anderer Sinne sowie Widersprüche von Menschen und Gedanken.
Beiderseits der Logik
Beiderseits der Logik
Zeit nutzen
Allseitige Annäherungen an das Leben, den Alltag und andere seltsame Angelegenheiten unter wortreicher Verknüpfung des Sinnes, Unsinnes und anderer Sinne sowie Widersprüche von Menschen und Gedanken.
Erde am Himmel
Poesie von Stephan Pitelka
Erde am Himmel So weit entfernt von der Welt. So nah zusammen mit beiden Herzen. Wir haben sie alle abgehängt. Und in einem anderen Universum zurückgelassen. Von hier unten ist dort oben alles so klein. Und bedeutungslos. So wie die Erde am Himmel. So wie die Macht der anderen. So wie die Rückkehr zu ihnen. … „Erde am Himmel“ weiterlesen
Beiderseits der Logik
Lebensträume
Allseitige Annäherungen an das Leben, den Alltag und andere seltsame Angelegenheiten unter wortreicher Verknüpfung des Sinnes, Unsinnes und anderer Sinne sowie Widersprüche von Menschen und Gedanken.
Kopf, Herz, Navi
Poesie von Stephan Pitelka
Menschen sind Ziele, sind Orte im Kopf. Sind wieder Wege zu anderen Menschen. Zu neuen Gebieten. Zu ständigen Abfahrten auf neue Straßen. Jetzt geradeaus fahren! Du bist mein Ort, Mein Ziel im Kopf. Ich bin zu Hause, wenn ich an dich denke. Und wenn ich an dich denke, bin ich zu Hause. Noch 100 m … „Kopf, Herz, Navi“ weiterlesen
Exituspalast
Poesie von Stephan Pitelka
Der Störfunk in dir stirbt zuletzt. Mutige Frequenzen werden tot hinaus gesendet. Weil keiner den richtigen Empfänger hat. Warum – ist dein Programm zu kompliziert? Oder die Idee gestorben, bevor sie geboren wurde? Vielleicht mußt du nur die hörbare Welle finden, besser noch, du kaufst dir ein neues Mikrofon! Und wenn du alle erreicht hast, … „Exituspalast“ weiterlesen
Im Sande verlaufen
Poesie von Stephan Pitelka
Ich erkenne an den Wänden der Häuser den Kampf des Glaubens an die Zeit. Auf der Suche nach der Wahrheit, die die Verluste überdecken soll. Ich sehe, oder hab ich nur gedacht, das sie sich wirklich verändern würden? Deren Träume sind schon selbst in Erosion begründet, jeden Tag ein Wegfall von Substanz. Es ist nur … „Im Sande verlaufen“ weiterlesen
Der Rahmen
Eine Betrachtung von Norman Weitemeier
Ein Rahmen: Nur die Begrenzung eines relevanten Ortes. Diese Relevanz umrahmend, jedoch nur, solange diese durch Konzentration des Fremden als solche lebendig erhalten wird, gleich künstlicher Beatmung, doch ohne Absaugen: Ein Aufblähen von Sinn immer im Rahmen, über den hinaus zu blicken dem Sinn das Leben raubt, die Relevanz entzieht, durch fehlende Betrachtung die Gesamtheit … „Der Rahmen“ weiterlesen
Position
Poesie von Stephan Pitelka
Links, rechts, vorbei, du bist die Mitte. Woher willst du wissen, wo du stehst, wenn du nie auf der anderen Seite warst? Dein Standpunkt ist dein Kurs, er fängt irgendwo dazwischen an. Gibt es ein Ende vor dem Anfang? Wenn du richtig stehst, kippelst und fällst du nicht um. Aber fliegt dir die Positon nicht … „Position“ weiterlesen