Musik ist die Droge!
DJ MIXA im Interview mit Stefan Wenzel

DJ Mixa hört seit 20 Jahren elektronische Musik. Begeistert von Torsten Fenslau, Mark Spoon“und Sven Väth begann er vor einigen Jahren selbst aufzulegen. Zu Drogen sagt er „Nein!“, denn „Meine Musik ist die Droge!“. Stefan Wenzel traf sich mit ihm zum Interview.

Welche Ziele hast Du?

Musikalisch würde ich gern mal ein Drei-Stunden-Set spielen, in dem ich die Leute auf meine eigene Reise schicken kann. Privat ist mein nächster Wunsch eine Reise nach New York, da mich diese Stadt schon seit vielen Jahren sehr interessiert.

Wo überall hast du schon aufgelegt?
Hauptsächlich im Raum Thüringen u.a. im Brauereikeller in Arnstadt, im New Wave in Vogelsberg und Outer Space in Erfurt.

Wer oder was inspiriert dich?
Ich lasse mich gern vom Hören im Radio, Besuchen in Klubs und anderen Künstlern musikalisch inspirieren.

Spielst du Vinyl oder Digital?
Angefangen habe ich mit Vinyl und auch mehrere Jahre damit gespielt. Da in den letzten Jahren viele Produktionen nur ausschließlich digital veröffentlicht werden, habe ich mein Equipment auf digital umgestellt. Man ist dadurch auch flexibler und mit weniger Gepäck unterwegs.

Welche Pläne hast du als nächstes?
Als Nächstes ist ein Auftritt bei „Radio Frei“ im Kalender verzeichnet und ich habe vor kommende Musik-Events zu besuchen. Weiterhin lege ich, wie auch andere Unity Heart Acts, großes Hauptaugenmerk auf die Unterstützung des Labels mit Werbung und Flyerverteilung.

Du bist DJ und beim Mühlhäuser Lable Unity Heart unter Vertrag. Wie fühlst du dich dort?
In den drei Jahren, in denen ich bei Unity Heart bin, fühle ich mich im Label sehr unterstützt und habe die Möglichkeit mich und meine Musik auf der Webseite zu präsentieren. Auch das familiäre und freundschaftliche Verhältnis zu Stefan Wenzel und vielen anderen Unity Heart Acts macht es für zu einem einzigartigem Label.

Wo kann man dich demnächst hören?
Im Herbst ist ein Auftritt von mir in Mühlhausen vorgesehen und derzeit gibt es einen aktuellen Promomix zum kostenlosen Download auf UNITYHEART.DE.

Dieser Artikel wurde zuerst veröffentlicht in:
JiM – Das Magazin, Ausgabe 34, Juni 2011.