Das behauptet zumindest US-Finanzanalyst Eric Jackson. Als Grund gab er in einem Fernsehinterview an, dass Facebook bislang nicht über das Know-how verfügt, mit dem der Generationswechsel zum mobilen Internet gelingen könnte.
Er wies darauf hin, dass große Internetfirmen bisher nicht in der Lage waren, die Weiterentwicklung des Internets von einer Generation zur nächsten erfolgreich zu meistern. Als Bei-spiele nannte er den ehemaligen Suchmaschinengiganten Yahoo und die misslungenen Versuche Googles, die sozialen Netzwerke zu erobern.
Seiner Auffassung nach seien die Nächsten, die im Internet erfolgreich sein und Geld verdienen werden, Unternehmen, die die mobilen Plattformen beherrschen. Auf t-on-line wird Jakson mit den Worten zitiert: „Auch wenn Facebook noch so viele Start-ups kauft, haben sie immer noch eine riesige Internetseite im Zentrum ihres Geschäftsmodells. Und das ist etwas ganz anderes als eine mobile App.“
Also, dann mal los und ganz schnell unter de-de.facebook.com/jim.mhl noch eine Freundschaftsanfrage gestellt, um sich mit dem JiM-Magazin zu vernetzen, bevor alles vorbei ist. Alle anderen sehen wir dann erst im nächsten Leben.